Was ist meine Philosophie? (7)

Es war einmal im Paradies.
Vollkommene Harmonie.
Vollkommene Liebe.
Adam und Eva
eins mit sich,
dem anderen,
der Natur,
dem Kosmos.
Dann verbot Gott,
Adam und Eva,
die Früchte vom Baum der
Erkenntnis zu essen.
Schlagartig wurde den
beiden bewusst.
Es gibt die Freiheit, zu wählen.
Ja, wir halten das Verbot ein.
Nein, wir vergehen uns dagegen.
Es folgte der Verstoß aus
dem Paradies der Liebe.
Hinaus in ein Leben in Freiheit.
Wir brauchen sie beide.
Ohne Freiheit
würden wir in Liebe ersticken.
Ohne Liebe,
die Freiheit nicht aushalten.

 

4 Gedanken zu “Was ist meine Philosophie? (7)

  1. Inge Witt sagt:

    Ich war zwar nicht dabei, doch möchte ich erwähnen, dass es auch den ersten Werbetexter im Paradies gab, der in Eva Habgier bewirkte. Adam wiederum, fiel auf die Frau herein und aß. Er kannte die Folgen “wenn ihr davon esst, werdet ihr sterben”, denn der Lohn der Sünde (Trennung von Gott) ist der Tod.
    Es steckt viel mehr dahinter, als wir denken. Es lohnt sich über die Worte nachzusinnen. Wir haben natürlich die Freiheit, es nicht zu tun.
    Wichtig zu wissen ist: Der Werbetexter lebt immer noch, aber Gott hält das Geschehen in der Hand. Am Ende, so versprach ER durch den Sohn, dass Jeder der an IHN glaubt, selig wird (Joh 3,16) und das ewige Leben hat… aber das kennt ihr ja alle… leider sind wir durch Treufel-Einheiten (Impfungen) immun gegen das Wort Gottes geworden.
    Ich finde es super, dass ihr auch über solche Themen redet bzw. schreibt.

  2. Karlheinz sagt:

    Umarmungen
    vielen Dank für die Vorstellung deiner Lebensphilosophie mit dem Konzept der Umarmung.
    Ich kenne nur wenig Menschen, die einen aktiven Beitrag leisten, unsere Welt etwas besser zu gestalten. Für die meisten Menschen ist es ein unerfüllter Traum, eine Illusion und das wird es wohl auch bleiben, wenn wir nicht umdenken und endlich handeln. Es muss ja nicht nur Umarmung sein. Unsere Welt ist so aus den Angeln geraten, dass ein einziges Heilmittel nur noch lindern kann. Kombiniert mit einem „Breitbandantibiotikum“ (u.a. Liebe), verbreitet von vielen Menschen weltweit, wird es gelingen, die Sehnsucht aller Menschen, nach Frieden und Gerechtigkeit, zu erreichen.
    Einige der bekanntesten „Träumer“ einer friedlichen Welt waren John Lennon mit seinem berühmten Song; „Imagine“ und dem Refrain; You, you may say I’m a dreamer, but I’m not the only one, I hope someday you will join us and the world will be as one.
    Beethovens 9. hat zwar in seiner „Ode an die Freude“ die Schwestern vergessen (alle Menschen werden Brüder…), aber die waren damals noch nicht gleichberechtigt und Mann hat sich mehr auf „seid umschlungen Millionen“ konzentriert.
    Für die Gläubigen unter uns, sei an das einzig überlieferte Gebet Jesu erinnert; „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden“ (Matthäus 6:10) .
    Ich denke; sobald wir aufhören, das Paradies zu lokalisieren (das Land in dem Milch und Honig fließt) und damit beginnen unseren Planeten zu einem Paradies zu gestalten, ist das Ziel erreichbar (Milch und Honig gibt’s in jedem Supermarkt).
    Die Erde ist nur ein Land und alle Menschen sind seine Bürger.
    Damit hätte dann jeder „Suchende“ ein Ziel und sein Leben einen Sinn.

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