Das Militär hat
nicht nur die
Tütensuppe erfunden,
sondern auch, wie
man Gegner eintütet.
Shock and Awe.
Heißt die Methode.
Schock und Ehrfurcht.
Neuester Follower:
Donald Trump.
Beim Militär geht
es darum, den Gegner
durch überwältigende,
überraschende
Aktionen zu
demoralisieren und
handlungsunfähig
zu machen.
Bei Trump heißt das,
den politischen Gegner
in Schockstarre
zu versetzen,
die öffentliche
Wahrnehmung gleich mit
und alle zusammen in
den ehrfürchtigen Kotau.
Siehe Selenski
im Oval Office.
Siehe Europa
im Aufrüstungsrausch.
Unterschied zwischen
Militär und Trump?
Die Militärstrategien
sind immer streng geplant.
Die Trump-Attacken
folgen oft den Emotionen.
Und der Erfolg?
Nun, Trump hat nur etwa
die Hälfte der illegal
Eingewanderten ausfliegen
lassen, als Biden
im selben Zeitraum.
Bei Biden geschah
dies diskret
mit Passagiermaschinen.
Bei Trump wurden
die Abgeschobenen
öffentlichkeitswirksam in
Ketten gefesselt mit
Militärmaschinen ausgeflogen.
Es gibt sie schon, die Bedienungsanleitung zur Macht, zumindest in liberalen Demokratien. So gelten z. B für hohe Militärs definierte Charaktereigenschaften und Anforderungsprofile. Das amerikanische Volk geht zur Zeit ein hohes Risiko ein, indem es sich auf einen Präsidenten verlässt, der auf die klassischen Führungsregeln verzichtet. Völlig fehlen hier Verantwortungsbewusstsein und die Fähigkeit zur Selbstkritik . Es fehlt hier auch die charakterliche Eignung einem Land zu dienen. Auf Beratung zu verzichten und sich nur noch mit Gleichgesinnten zu umgeben, kann in eine gefährliche Sackgasse führen.
Die Anleitung ist wie im Kochbuch.
“man nehme …..”
Der Appetit kommt beim Essen.