Warum ist die Wahrheit erst wahr, wenn sie zweimal wahr ist?

Es genügt nicht,
die Wahrheit
sagen zu wollen.
Man muss auch
fähig sein, sie
auszudrücken.
Sagt der britische
Philosoph
Bernard Williams.
Dazu braucht es
zwei Tugenden.
DIE EHRLICHKEIT.
DIE GENAUIGKEIT.
Die Ehrlichkeit
verhindert, dass
ich absichtlich
lüge oder täusche.
Die Genauigkeit,
sorgt dafür, dass
ich nicht durch
Schlampigkeit,
Unachtsamkeit
oder unpräzise
Formulierungen
verfälsche.
Holla, kann es
sein, dass
Trump ein
grundehrlicher
Typ ist und nur
unfähig, die
Wahrheit zu
formulieren?

3 Gedanken zu “Warum ist die Wahrheit erst wahr, wenn sie zweimal wahr ist?

  1. Karlheinz sagt:

    Warum man Wahrheit wiederholen muss, um sie zu bewahren, ist mir nicht ganz klar.
    Es könnte mit dem Umkehrschluss aus der Lüge zusammenhängen.
    Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ….

  2. Karlheinz sagt:

    Deine Fragen sind schwer zu beantworten, wenn Unwahrheiten als Wahrheit verbreitet werden.
    Da bleibt nur Vertrauen, Lügen zu erkennen oder selbst zu prüfen. (Faktencheck)
    Bei Halbwahrheiten wird es noch schwieriger.
    Da ist oft bereits der Name des Informanten eine Lüge.
    Siehe “Truth Social”.

  3. kuhn hans-peter sagt:

    In der Kommunikationswissenschaft gilt ein Kernsatz:
    Ehrlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!
    Fehlende Präzision öffnet Tore und Türen für Interpretationen. Die “Wahrheit” wird damit manipulierbar. Harter Stahl wird zu einer beliebig verformbaren Knetmasse, ohne den Rûckgriff auf die primitive Technik der geradlinigen Lüge.
    Trump ist ein Lügner und gleichzeitig kein völliger Idiot. Eine brisante Kombination!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..