Wer steuert die Wirtschaft?

„/Wir..
…die wussten/
aber nicht verstanden/
voller Informationen/
aber ohne Erkenntnis/
randvoll mit Wissen/
aber mager an Erfahrung/“
Wir/
die wir mit
Bazooka
Wumms
Doppelwumms/
die Auseinandersetzung
mit der Realität
vermeiden/
so dass
die Realität
auch keine
Gelegenheit hat
uns mitzuteilen
dass wir das
was wir
uns da so
ausgedacht haben
grundfalsch ist/
Wir
sind
NICHT
der
Steuermann.

„DIE TEXTSTELLE
mit Anführungszeichen
ist von Roger Willemsen.
Zitiert aus dem Buch:
Wer wir waren.“

 

6 Gedanken zu “Wer steuert die Wirtschaft?

  1. Hans Zangl sagt:

    Wer steuert die Wirtschaft?

    – Die Triebkraft ist das ständige Verlangen nach MEHR, mache nennen es auch Gier, andere ganz einfach Wachstum.

    – Das Mittel hierfür ist das Geld und sind insbesondere die Kredite, Anleihen, Schulden. Das ist die Energie für die Wirtschaft.

    – Steuermänner/frauen sind Menschen und Institutionen, die über Geld verfügen.
    –Wer wenig Geld hat, kann nichts bewegen/steuern außer seine eigene “Wirtschaft des Überlebens”
    –Wer viel Geld hat kann viel bewegen/steuern für sich und andere.
    –Wer viel Schulden machen kann (Staaten, Großunternehmen, Investoren etc.) kann noch mehr bewegen/steuern.
    –Wer das Geld “drucken” und vermehren kann (Zentralbanken) kann am meisten bewegen/steuern.

    1. Karlheinz sagt:

      Das war bis vor kurzem Lehrmeinung, die von Rohstoff- und Energielieferanten energisch übernommen wird. “Geld regiert die Welt” wird durch Energie ersetzt, bis die Ressourcen erschöpft sind. Diejenigen, die das Geld einnehmen, werden dann sagen;
      “Was kostet die Welt?” oder “Bares für Rares”.

  2. Karlheinz sagt:

    Ich steh mal wieder auf dem Schlauch ….
    Wir erfahren doch alles.
    Stündlich gibt es Informationen, Statements, Interviews, News.
    Abends Talks Shows, Markus Lanz, Maischberger, Illner & Co.
    Wir haben sogar einen Wirtschaftsminister.
    Das ist unser Steuermann.
    Manchmal navigiert er sogar.
    Einen Kapitän namens Olaf, der ab und zu ins Steuer greift.
    Das Einzige, was wir nicht erfahren, ist, wer den Kurs bestimmt.
    Nur das Ziel wird uns genannt. Die Untiefen und Klippen werden umschifft.
    Wir, die Passagiere sitzen im Salon. Freuen uns auf das Dinner, die Tanzmusik und das Unterhaltungsprogramm. Auf dem Sonnendeck lässt es sich aushalten. Sogar mit Pool.
    Die Hauptsache wir sind an Bord – es geht uns gut und wir sind glücklich.
    Wozu soll man da noch über Wirtschaft philosophieren oder an die Titanic denken?
    Bis jetzt ist es ja noch immer alles gut gegangen.

  3. Inge Witt sagt:

    Wir sind alle von den Lügen der Welt verwirrte Menschen, die grundsätzlich das Wahre in sich tragen, aber es nicht ausfiltern können, denn dazu braucht es den Heiligen Geist. Er ist es auch, der in die Erkenntnis führt.

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