Die G trifft jeden,
aber jeden anders.
Die Gewinner
strahlen im Licht.
Die Verlierer
im Schatten,
die sieht
man nicht.
Mit der G
wächst die Welt
und schrumpft
die Hemmung.
Die G ist fast so
mächtig wie Gott,
das lokale
Finanzamt dabei
so machtlos
in seiner Not.
Die Gelehrten
der Wirtschaft
benutzen gerne
überirdische
Metaphern,
wie Fluch
und Segen
oder die
unsichtbare Hand,
mit der
sie erklären,
wer die
Märkte lenkt.
Wenn die
Wirtschaft
schon keine
Wissenschaft
hergibt,
dann wenigstens
Glaubenschaft.
Und jetzt die
Wissensfrage:
Schon erleuchtet,
wofür G steht?
Aus meiner Sicht ist die Globalisierung nicht nur schlecht. Das Beispiel Welthunger zeigt, dass sie auch durchaus positives leisten kann, problematisch finde ich an diesen Stellen eher die mediale Wahrnehmung. In den vergangenen 30 Jahren war die Zahl der Menschen, die in extremer Armut leben, von fast zwei Milliarden auf 698 Millionen gesunken. Das ist umso bemerkenswerter, weil die Weltbevölkerung in diesem Zeitraum von 5,32 Milliarden auf 7,38 Milliarden gestiegen ist, also um fast 40 Prozent.
Es ist damit zu rechnen, dass die meisten Medien massiv über das Steigen der weltweiten Armut berichten werden. Das ist auch gut so, aber leider hat der viel stärkere Rückgang der Armut in den Jahrzehnten zuvor weitaus weniger Aufmerksamkeit gefunden. Die meisten Menschen haben sogar, wie Umfragen zeigen, den Eindruck, dass Hunger und Armut auf der Welt ständig zunehmen, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist.
Ich werde mich jetzt sehr unbeliebt machen und sage: Globalisierung ist Segen!
Das müsste eigentlich für einen Rekord der “Daumen runter” reichen.
Du weißt ja, wie das mit der paradoxen Intervention ist – du bekommst das Gegenteil von dem, was du behauptest, zu wollen (nebenbei bemerkt: du bist ja auch einer der Sieger der Globalisierung).
KI scheint mir die moderne Variante von Auslegung zu sein. Als man noch glaubte, nannte man es Exegese. Nachdem sich durch die neu gewonnene Freiheit Meinungen durchgesetzt haben, fehlt eine Deutungshoheit. Mangels einer Institution hat das KI übernommen. Das Problem dabei ist, dass gesammeltes Wissen noch nicht Verstehen bedeutet. Da brauchen wir wieder unseren Verstand. Eine Art Sortieranlage, die uns hilft, zu erkennen, ob G ein Segen ist. Explizit hängt es davon ab, ob die Menschheit zu einer Einheit zusammenwächst. Das weiß KI noch nicht.
Auslegung, Exegese und auch Interpretation haben mit Verstehen zu tun. Das, was die KI (es geht hier übrigens immer um die Sprach-KI, es gibt ja auch noch andere KI’s) NICHT kann (wie sich an dem Beispiel DER Globus und DIE Globalisierung gezeigt hat). Aber: sie kann so tun als ob – was ja auch Menschen reichlich tun. Die Oberflächen der Sprach-KI’s sind mittlerweile so gut, dass es manchmal so scheint, als würde die KI verstehen. Wie damit kritisch umzugehen ist, das lässt sich nicht in einem Kommentarkasten in der Größe von 12 cm x 5,5 cm behandeln, dafür ist das Feld zu weit.
Na klar, gehöre ich zu den Siegern. Wer redet schon vom Segen , wenn der nichts bringt…
Das Resultat meiner Intervention hast du lückenlos prognostiziert.
Du kennst Deine Pappenheimer!
Dank KI ist der Engel Aloisius davon erlöst, im Hofbräuhaus auf Eingebung zu warten.
FRAGE an die KI (Künstliche Intelligenz Chat GPT):
Warum heißt es DER Globus und DIE Globalisierung?
ANTWORT der KI
“”Die Unterschiede zwischen der Artikelverwendung von “DER Globus” und “DIE Globalisierung” liegen in den grammatikalischen Regeln und der Bedeutung der Wörter.
“DER Globus” ist ein männliches Substantiv im Deutschen. Der Artikel “der” wird verwendet, um männliche Substantive zu begleiten. In diesem Fall bezieht sich “der Globus” auf einen runden, kugelförmigen Gegenstand, der die Erde oder eine andere Himmelskörperoberfläche repräsentiert, wie zum Beispiel einen Erd- oder Himmelsglobus.
“DIE Globalisierung” hingegen bezieht sich auf ein abstraktes Konzept, das die zunehmende Vernetzung und Verflechtung von Ländern, Märkten, Kulturen und Menschen auf globaler Ebene beschreibt. Das Wort “Globalisierung” wird im Deutschen als weibliches Substantiv betrachtet, und der Artikel “die” wird verwendet, um weibliche Substantive zu begleiten.
Es ist wichtig anzumerken, dass die grammatikalische Kategorisierung von Substantiven im Deutschen nicht immer mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmt. Es handelt sich eher um eine sprachliche Konvention, die für jedes Substantiv festgelegt wird. Daher ist es notwendig, den Artikel für jedes Wort individuell zu lernen und zu verwenden.
In Bezug auf die Globalisierung handelt es sich um einen Begriff, der erst relativ spät in die deutsche Sprache eingeführt wurde. Es wurde aus dem Englischen übernommen, wo es ebenfalls als “globalization” bezeichnet wird. Die Entscheidung, das Wort als weibliches Substantiv zu verwenden, folgt den grammatikalischen Regeln und Konventionen der deutschen Sprache.””
Anmerkungen:
Die KI hat die Frage offensichtlich nicht verstanden.
Der Text der KI wurde nicht von mir bearbeitet. Auch Formulierungen, die klingen, als kämen sie von einem Menschen (Es ist wichtig anzumerken), stammen von der KI.
Es kann nur die Globalisierung sein.
“m I” right
LG Peter
Yes, you’re right.
Alles klar. Passt, wackelt, hat Luft!
Als Entdecker des modernen G gilt Martin Behaim. Sein sogenannter Erdapfel war zwar noch nicht komplett, denn Columbus war noch unterwegs, den Neuen Erdteil zu finden. Es ist aber der älteste, erhaltene Globus, der vor über 500 Jahren vom damaligen Nürnberger Stadtrat in Auftrag gegeben wurde. Er hilft uns bis zum heutigen Tag, unser auf Sichtweite begrenztes Sehvermögen, zu erweitern und damit unser Bewusstsein. Es ist aber erforderlich, um unsere Welt in Gänze zu begreifen. Dazu gehört auch neues Denken, ohne Grenzen, global. Erst die Erfindung des Fernsprechers, der Telegraphie, das Fernsehen, dem Flugzeug und damit verbundenen Tourismus, ermöglichte es vielen Menschen ihren Horizont zu erweitern.
Bei einer großen Zahl erzeugt es Unsicherheit und Angst und ist wenig hilfreich, globale Probleme, wie Klima, Kriminalität, Überbevölkerung, Hunger, Flüchtlinge etc. zu lösen. Die von der UNO erlassenen Gesetze, scheitern am Strafvollzug. Der Weltgerichtshof in Den Haag erweist sich als zahnloser Tiger, da viele Menschen, Firmen und Staaten längst die Schlupflöcher entdeckt haben, um völlig frei agieren zu können.
Um auf die „Wissensfrage“ zu antworten. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis die Eingebung kommt. Bis dahin müssen wir uns die Zeit im (??) vertreiben, wie der Engel Aloisius – mit Frohlocken, Hosianna und dem himmlischen Manna. Oder im Hofbräuhaus.
Dein G kann nicht stimmen. Laut Thema ist das gesuchte G weiblich.
Entschuldige, ich habe nicht daran gedacht, G ein Geschlecht zu geben.
Neues Denken ist geschlechtsneutral.
Hinweis: Wörter desselben Wortstamms können unterschiedliche Geschlechter annehmen, je nachdem, ob sie einen Zustand oder ein Werden beschreiben.
Das klingt irgendwie nach TransGender…
Zeitgenössische Philosophen, wie Ludwig Thoma, haben sich solche Gedanken nicht gemacht. Man musste schon selbst nachdenken, um sie zu verstehen.
G steht für Gewissheit.
Nein, gibt kein Mon Cherie.